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  • Badplanung

    Nachhaltigkeit im Badezimmer

    Nachhaltigkeit im Bade­zimmer ist ganz ein­fach: keine Res­sourcen ver­schwenden und Produkte kaufen, die umwelt­freund­lich her­gestellt sind. So weit, so simpel. Was jeder weiß, wirft im Detail viele Fragen auf. Mit welchen Techno­logien lassen sich Res­sourcen sparen? Wie finde ich umwelt­freund­lich her­gestellte Produkte? Wie lässt sich ein nach­haltiges Bade­zimmer voraus­schauend planen? Und welche Mög­lichkeiten gibt es darüber hinaus?

Zukunftsorientierte Planung

Alle Nachhaltig­keit fängt bei einer zukunfts­orien­tierten Planung an. Gerade nur so groß muss das Bade­zimmer sein, dass es Platz genug für alles Not­wendige bietet, doch so klein wie mög­lich, damit Raum, Energie und Zeit ein­gespart werden. Auch ein Fenster spart auf lange Sicht Res­sourcen, weil nicht jedes Mal das Licht ein­geschal­tet werden muss. Zukunfts­orientiert bedeutet auch, die Alters­einschrän­kungen von morgen bereits heute mit einzu­planen, denn die tech­nische Not­wen­dig­keit von morgen ist der Kom­fort­gewinn von heute.

Wasser sparen

Durch überlegtes Verhalten lässt sich jede Menge Wasser sparen:

  • Duschen statt Baden
  • ergonomische Badewanne
  • beim Einseifen oder Zähneputzen das Wasser abstellen
  • Wasserspartaste am WC benutzen
  • Urinale einsetzen
  • Spülprogramm der Waschmaschine gezielt auswählen

Zeitgemäße Technologien, wie z. B. sensitive Armaturen, die auf Bewe­gung reagieren und sich selbsttätig abschalten, unter­stützen effektiv beim Wasser­sparen.

Strom sparen

Auch der Stromverbrauch lässt sich reduzieren:

  • LED-Lampen verwenden
  • weniger Warmwasser verbrauchen
  • Duschtemperatur reduzieren
  • Stand-by-Modus der elektrischen Zahnbürste vermeiden
  • Haare und Handtücher an der Luft trocknen
  • energieeffiziente Geräte benutzen

Da das Erwärmen von Wasser jede Menge Energie benötigt, lohnt es sich, das Wasser mit Solar­kollektoren vorzu­wärmen oder den Einsatz von Thermostat­armaturen in Erwägung zu ziehen.

Pflegeleichte Produkte wählen

Ein Badezimmer, das schnell geputzt ist, spart Reinigungsmittel, Wasser, Energie und Zeit. Ein spülrandloses WC beispielsweise kommt ohne den Hohlraum unter dem Rand aus, auf Keramikoberflächen mit Lotuseffekt perlt das Wasser einfach ab. Das spart viel nervenaufreibendes Putzen.

Nachhaltige Marken wählen

Für viele Bad-Marken gehört Nachhaltigkeit zum Selbstverständnis dazu. Die Hersteller legen Wert auf nachhaltiges Wirtschaften, klimaneutrale Herstellung oder recycelbare Materialien. Kurze Wege bei der Produktion, der Einsatz nachhaltiger Werkstoffe und die Frage, was der jeweilige Hersteller zur Vermeidung von Müll und Energie unternimmt, sind hierbei wichtige Fragen.

Jetzt nachhaltige Produkte finden

Moderne Technologien, wie beispielsweise Thermostatarmaturen, LED-Leuchten, Dusch-WCs oder sensitive Waschtischarmaturen, sind clever und unterstützen effektiv beim ressourcensparenden Wasser- und Energieverbrauch.

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